Neujahrsansprache 2016

31.12.2014 16:50

 

Liebe Deutschmenschen!
 

Nicht allein meine Zukunftsperspektive erlaubt es mir, bereits jetzt auf das Jahr 2015 zurückzublicken. Ihr könntet dies ganz einfach selbst und müsstet dazu noch nicht mal Eure Welt verstehen. Ihr müsstet lediglich darauf achten, was sogar Eure Unterhaltungsmaschinen an Einsichten produzieren.

So lasst die Korken knallen auf 2016, 2017 usf. Ich kann Euch sowieso schreiben, was ich will, ohne Angst haben zu müssen, damit etwas zu bewirken, smiley. Und etwas Besseres kann über seine eigenen Zukunftsaussichten sowieso nicht sagen:

 

Eurer Bärtierchen


 

Neujahrsansprache 2016

Das Jahr 2015 war ein langes mit 12 Monaten und 365 Tagen. Nicht jeder Tag war ein guter, die in der Mitte des Jahres waren länger, die am Anfang und am Ende kürzer. Es war ein Jahr, in dem viele Dinge passiert sind - in Deutschland, in Europa und der ganzen Welt. Und das ganze Jahr lang gab es Wetter. Oft spielte das Wetter sogar die wichtigste Rolle.

Dann hat jemand etwas gesagt. Dies hat vielen Anderen missfallen. Worauf wieder Andere etwas gesagt haben, bis schließlich der Erstsager sich wieder zu Wort gemeldet hat und so weiter. Das hat uns in der Politik viel Arbeit gemacht. Anderes konnten wir dadurch der Zukunft anvertrauen.

In 2015 haben wir große Fortschritte erreicht. Wir mussten uns aber auch Herausforderungen stellen. 2015 war auch ein Jahr, in dem wir alle miteinander beeindruckende sportliche Erfolge gefeiert haben. Erfolge, auf die wir als Deutsche sehr stolz sein können.

Aber ich will nicht verschweigen, dass es sogar 2015 Menschen gab, die sich Sorgen um sich machten. Menschen, die von daher die Politik in Deutschland kritisiert haben.  Es gab sogar Mitbürger und Frauen, die sich Sorgen über die ganze Welt gemacht haben.

All diese Kritik müssen wir ernst nehmen und unsere Politik täglich hinterfragen. Dennoch dürfen wir nicht ignorieren, was uns das folgende Bild erzählt:

Ein Mann isst eine Kartoffelsuppe. Diese schmeckt ihm nicht. Insofern macht er den Koch für den Geschmack verantwortlich. Dabei ist der Mann selber gar nicht in der Lage, eine Kartoffelsuppe zu kochen!

Genauso, liebe Bürger und Bürger, verhält es sich auch mit der Politik: die einen, also ich, halten den Herd warm, die anderen meckern über die Krümel am Küchenboden. Doch uns allen schmecken die Kartoffelsuppe und der Sonntagsbraten. Insofern und von daher ist es wichtig, dass wir alle uns wohlfühlen können. Dann können wir gemeinsam eine Zukunft mit Zukunft gestalten. Vertrauen Sie einfach wie bisher ganz allein mir!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für das kommende Jahr: bleiben Sie mir einfach so wohlgesonnen wie ich es mir selbst bin. Dann kann alles so bleiben, wie es ist.

 

Ihre, Eure und Deine
Mutti

 

 

 

Zur Feier des Jahres: Natursekt, denn man erkennt ihn an der Farbe.